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Eine gebräuchliche Sumo Technik,
vergleichbar mit Hatakikomi bei dem der Angreifer, durch ziehen an den Schuldern oder am Vorderteil des Mawashi, seinen Gegner runterzieht. |
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Bei dieser Technik befördert
der Angreifer seinen Gegner durch schieben von Hinten aus dem Ring. |
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Der Angreifer schiebt seinen Gegner,
ohne den Griff am Mawashi, aus dem Ring. im Gegensatz zu Tsukiodoshi (frontal thrust out ) must der Angreifer fast immer Handkontakt haben. Eine der Gewöhnlichsten Techniken die meistens von Tsuki/oshi Spezialisten angewandt wird. |
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Der Angreifer läßt seinen Griff los,
den er vorne angesetzt hatte, und führt den Arm über des Gegners Rücken. Danach bewegt er sich Weg vom Gegner und zieht Ihn vorwärts nach unten. |
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Bei dieser Technik plaziert der Angreifer
seine Handflächen auf den oberen Rippen oder den Schuldern des Gegners und befördert Ihn mit einer schiebenden Bewegung in den Lehm. |
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Eine der gebräuchlichsten Technik beim Sumo
um zu gewinnen. Die zwei Kämpfer haben beide ihren Griff und der Angreifer schiebt seinen Gegner, mit dem Griff am Mawashi, Rückwärts aus dem Ring. |
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Der Angreifer zwingt seinen Gegner
in die Rückenlage indem er sein ganzes Gewicht gegen in drückt. |
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Der Angreifer packt mit beiden Händen
den Nacken des Gegners und drückt ihn mit einer drehenden Bewegung in den Lehm. Läßt sich auf Tokkurinage zurückleiten |
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Bei dieser Technik befördert
der Angreifer seinen Gegner aus dem Ring in dem er des Gegners Arm mit beiden Händen schnappt an sich vorbeizieht während er sich Rückwärts und zur Seite bewegt. Diese Technik wird oft nach einen Tsuki/Oshi Angriff verwendet. |
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Der Angreifer taucht unter des Gegners Rumpf
so das er über den Schultern lehnt. Dann greit der Angreifer entweder an beide Knie oder an den Mawashi des Gegners um Ihn hoch und über sich zu heben. |
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Der Angreifer zwingt seinen Gegner
in den Lehm indem er eine Hand innen und eine Hand aussen am Schulterblatt plaziert, dann drückt er den Gegner runter und vor während er sich zurück bewegt. |
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Der Angreifer wirft seinen Gegner,
in dem er dessen inneren Greifarm in der Nähe des Ellenbogen umschließt und speert. Danach den Gegner von sich wegdreht. |
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Der Angreifer wirft seinen Gegner
in seine Innenhand, in dem er ihn zu sich dreht. Bei der Ausführung dieses Wurfes wird der Mawashi nicht gegriffen. |
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Dieser Wurf geht von einem Griff
an der Innenseite des Mawashi aus. Der Angreifer dreht sich weg vom Gegner und zieht ihn, mit der Innenhand, vorwärts und runter in den Lehm. |
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Vergleichbar mit Yorikiri.
Bei dieser Technik geht der Gegner rückwärts und bricht Buchstäblich unter der Kraft des Angreifers zusammen. Hier muß der Angreifer den Griff am Mawashi seines Gegners aufrechterhalten. |
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Der Angreifer greift sich mit beiden Armen
ein Arm des Gegners. Dreht sich in den Gegner. Und dreht ihn in den Lehm. |
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Diese Technik ist Gut in Kombination
mit einem Uwatenage oder Shitatenage. Wenn der Gegner den Wurf mit einem weiten Schritt nach vorne abwehrt, greift der Angreifer mit seiner freien Hand in die Nähe des Oberschenkels an des Gegners Bein. Dann zierht er dieses nach oben und drückt den Gegner rückwärts runter. |
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Vergleichbar mit Okuridashi,
hier zwingt der Angreifer seinen Gegner von hinten nieder gewöhnlich bevor der Gegner das Ringende erreicht. |
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Vergleichbar mit Tsukitaoshi,
bei dieser Technik hat der Angreifer seinen Gegner rückwärts nach hinten zu schieben. |
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Diese Technik ist entgegengesetzt zu
Tottari und sieht man gewöhnlich an der Ringkante. Mit dieser Technik versucht der Rikishi seinen gesperrten Arm zu befreien, er dreht seine Hüfte in die Innenseite des Gegners, und zwingt seinen Gegner vorwärts zu fallen. |
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Ausgehend von einem Aussengriff,
der Angreifer zieht seinen Gegner vorwärts nach unten indem er sich vom Gegner wegdreht. Der Hauptunterschied zwischen dieser Technik und Uwatenage ist das Vorwärtsziehen des Gegners. |
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Diese Technik bekam ihren Namen durch
die Ähnlichkeit mit dem äusseren Erscheinungsbild des hölzernen, japanischem Glockenhammer. Eine Variante von Tasukezori kann genauso während einem hitzigen Schlagabtausch, Tsuppari, angewandt werden. Der Angreifer duckt sich unter des Gegners führendem Arm und fängt ihn auf halben Weg ab. In dieser Technik findet sich der Gegner hängend über des Angreifers Körper vergleichsweise in einer Position die bei der Feuerwehr zum transportieren von Personen angewandt wird. Wenn der Angreifer den Gegner hochhebt, wirft er Ihn nach oben über sich weg. |
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Ausgeführt von einem Innengriff,
der Angreifer dreht seinen Gegner in den Lehm, indem er Ihn in die Richtung seiner Innenhand zieht. |
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Eine der angewandtesten Techniken im Sumo,
der Angreifer zieht seine Griffhand zielstrebig nach unten während er sich vom Gegner wegdreht. |
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Der Angreifer drückt seinen Gegner
rückwärts über während er seinen Gegner zu sich zieht und dessen führendes Bein von aussen festhakt. |
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Wenn der Gegner einen Schritt vorwärts macht
greit der Angreifer dessen führendes Bein von aussen so hoch wie möglich. Danach zieht er es nach oben und drückt den Gegner nach hinten über. |
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In dieser Tetchnik zieht der Angreifer seinen Gegner
mit einem Aussengriff hinter sich. Wenn er das beendet hat hebt er seinen Gegner in die Luft und drängt ihn in den Lehm. |
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Dies ist eine Krafttechnik und kann
vom Angreifer nur angewandt werden wenn zwischen Ihm und dem Gegner eine ausgesprochene Differenz besteht in Kraft und Geschicklichkeit. Ähnlich wie Tsuridashi, der Angreifer läßt seine Hüfte fallen während er seinen Gegner zu sich zieht, dan hebt er ihn in die Höhe. Bei dieser Technik, anstatt seinen Gegner aus dem Ring zu stellen, swingt der Angreifer seinen Gegner seitwärts un befördert ihn so in den Lehm. |
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Während der Angreifer seinen Gegner vorwärts zieht,
hakt er dessen führendes Bein fest. Dann zieht er des Gegners Bein mit einer Kreisenden Bewegung unter ihm weg während er ihn auf sein Rücken legt. |
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Dieser Wurf wird mit einem Aussengriff durchgeführt.
Dise Technik wird mit einer Drehung in die Richtung des Gegners Aussenhand angewandt. Meistens sieht man es kurz bevor der Gegner einen Uwatenage ( overarm throw ) abwehrt weil durch diesen Wurf der Angreifer den Gegner in die entgegengesetzte Richtung zu Uwatenhineri bringt. |
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Diese Technik wird meist am Ende von einem Yorikiri
- Angriff angewandt. Der Angreifer drängt seinen Gegner an den Rand des Ringes, läßt seinen Aussengriff los und packt des Gegners Bein am Schenkel in der Höhe des Knies. Während der Fortführung der Vorwärtsbewegung der Angreifer zieht er das Bein zu sich und zwingt damit seinen Gegner auf den Rücken oder den Ring zu verlassen. |