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Im Bereich der Kampfkünste gibt es nur wenige große Idole und Vorbilder. |
Die Fans des King of Kung Fu standen Schlange, als bei den Gebäudekomplexen im 1. Hongkong-Valley in Hollywood der Bruce Lee-Fan Norman Borine die Tore zu seinem Bruce Lee Museum öffnete. |
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Die Sammlung des Museums begann damit, das Bornie und seine Frau alle möglichen Bruce Lee-Erinnerungsstücke zusammentrugen. Dies geschah bereits zu Lees Lebzeiten und war nichts anderes als ein privates Hobby. Dennoch kamen beide bald in den Ruf, einen Bruce Lee Shop zu führen. Von da an war es nicht weit bis zur Idee, eine wirkliche Collection anzulegen, die schließlich zu einer der umfangreichsten Sammlungen der Welt führte. |
Die attraktivsten Stücke des Museums kamen sicherlich von Linda Lee, die z.B. Borine den Original-Gelben-Trainingsanzug aus seinem unvollendeten Film "Game of Death" schenkte. Ebenso stammen von ihr die Original-Nunchakus, die Bruce in der Rolle des Kato verwendete. |
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Andere Präsente kamen von der Filmfirma Warner Brothers, so zum Beispiel der Probestreifen von jenen Aufnahmen, mit denen sich Bruce Lee um eine Filmrolle bewarb. |
Und kaum
war das Museum eröffnet, kamen die Besucher nicht nur aus den USA sondern aus der ganzen
Welt. Nicht zu zählen darüber hinaus die Post, die Borine bekam. Darunter waren immer
wieder Anfragen und Bitten um Details aus dem Leben von Bruce. Damals taten Borine und
sein Angestellter Tony Pascual, was sie konnten um alle Fans zufrieden zu stellen. |
![]() Norman Bornie und Grace Lee |
Text und Bilder aus "Top Fighter Kung Fu Spezial" |